Etwa 80 km nördlich von Alcossebre befindet sich das Ebro-Delta. Ein flaches Sumpfland, in dem vor allem Reis angebaut wird.

Das Seezeichen („Sondergebiet“) steht irritierenderweise an Land; auf Karten wird es als „Far del Garxal“ („Leuchtturm“) bezeichnet

Es gibt mehrere Schutzhütten, von denen aus man Vögel beobachten kann. Außer ein paar Flamingos etwas weiter weg waren aber keine zu sehen.



An das Naturschutzgebiet schließt sich der Ferienort Riumar an. Hier gibt es noch viel Platz für Wachstum, unter anderem ein -als Schotterpisten angelegtes- Straßennetz mit vielen unbebauten Plätzen.


Auf dem Rückweg wurden wir von einem heftigen Gewitter überrascht. Weit und breit der höchste Punkt zu sein, wenn es blitzt und donnert, ist schon etwas beängstigend, da kann aus dem Mikroabenteuer schnell ein Megavoltabenteuer werden. Am Ende waren wir aber bloß klitschnass.
