Die Festung wurde 1903 von Österreich-Ungarn errichtet, um den Kriegshafen Pula vor den Italienern zu schützen, die ebenfalls Ansprüche auf Istrien erhoben (und es nach dem ersten Weltkrieg dann auch zugesprochen bekamen, als Belohnung für den Kriegseintritt auf Seiten der Entente aus England, Frankreich und Russland). Wo früher vier mächtige Kanonen mit je 15cm Kaliber für Ruhe und Ordnung sorgten, wohnen heute nur noch Fledermäuse.






Die befestigen Vorposten dienten vermutlich als Ausguck und als MG-Nest zur Bekämpfung anlandender Bodentruppen.


Unten am Meer befinden sich eine Reihe weiterer Gebäude. Man kann Schlafsäle und eine Art Kantine ausmachen. Mangels Schildern und ohne weitere Einrichtung ist aber nicht zu erkennen, ob sie Teil einer Kaserne oder vielleicht auch eines Ferienheims für Kinder oder Arbeiter gewesen sind.



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Einige der Gebäude sind unterkellert, aber mit Flipflops und kurzen Hosen gehe ich da bestimmt nicht runter. Das mysteriöse Glucksen, das aus dem Eingang kommt, bestärkt mich in dem Entschluss, diesen Teil Besuchern mit mehr Mut oder besserer Ausrüstung zu überlassen.



In diesem Haus finden sich ein paar Möbel, aber leider auch kein Hinweis auf die Geschichte.


